Photovoltaik

Update

Änderung für Balkonkraftwerke kommen:

1.  Schuko Stecker sind ausreichend. Wielandstecker sind nicht mehr erforderlich.

2.  Die maximale Ausgangsleistung wird von 600 auf 800 Watt erhöht.

Fotovoltaik ist der Anfang

Unser Ziel ist es, projektbezogene weitgehend energieautarke Systeme für unsere Kunden zu entwickeln, abgestimmte Komponenten zusammenzustellen und Energiesysteme zu verwirklichen. Wie wichtig Energieautarkie ist, erleben wir gerade eben wegen des Krieges in der Ukraine und der dilettantischen und kompetenzwidrig angegangenen Energiewende unserer politischen Elite, Besserwisser, Genderer und solchen Konsorten- na, Sie wissen schon, welche selbstherrlichen hochgeistigen Schönlinge ich meine. Das staatlich aufgezwungene im Staate kann man aber im Privaten ein wenig korrigieren, legal und illegal und zur Notwehr.

Der Anfang der privaten Energiewende ist fast immer unterschiedlich und von den Möglichkeiten abhängig. Mal fängt man mit einem kleinen 600 Watt Basic-Balkonkraftwerk an, weil man als Mieter einer Wohnung nicht mehr Module platzieren kann und baut das dann weiter mit Speicher, Notstromfunktion und weiteren aus. Ein anderer Haushalt bestückt alles, was geht, mit Solarmodulen, Kollektoren und stapelt Unmengen an Batteriespeichern, kauft sich eine Wallbox, ein E-Auto und stellt alles, was geht, von fossil auf erneuerbare Energie um. Das macht natürlich richtig Spaß, kostet aber ordentlich Geld.

Der Wunsch nach einem energieautarken Leben wird zum Traum und es wird zumeist auch zur Sucht. Wer einmal damit anfängt, kann nicht mehr aufhören, das System immer weiter zu verbessern. Das ist auch ganz normal und richtig. Jeder Mensch hat den Drang nach Unabhängigkeit und Sicherheit.

Aber selbst mit der besten Solaranlage und einem Windkraftwerk fängt die Abhängigkeit im Winter und in dunklen Zeiten wieder an, weil die eigene Solaranlage und das Windmühlchen dann nur geringe Energie erzeugt und keine Batteriekapazität für die ganze dunkle Zeit ausreicht.

Und somit kommen wir jetzt zum Wasserstoff. Denn Wasserstoff ist zum kurzfristig verfügbaren Batteriespeicher die ideale langfristig verfügbare Speicherenergie für das Gewerbe, der Industrie und auch ganz besonders für private Haushalte. Es mangelt aber überall an dem fast verlustfreien Wasserstoff. Mehr dazu oben im Menü „Wasserstoff“.

Das Problem für die deutsche Volkswirtschaft ist die Herstellung von großen Speichermengen von Wasserstoff für die Wirtschaft und für Haushalte im großen Stil, um die Energieerzeugung und Lieferung auch in dunklen Zeiten sicherzustellen. Denn das erfordert sehr viel Energie. Denn Langzeitspeicher-Kapazität wie Wasserstoff muß auch erst mal mit Strom hergestellt werden. Batteriespeicher ist kein echter Langzeitspeicher und verlustreicher. Mehr zu Stromspeicher oben im Menü „Speicher

Im Rhein-Main-Großraum ganz besonders und auch hessenweit kann man sehr gut beobachten, dass die öffentlichen Verkehrsmittel von fossiler Antriebsenergie auf Strom und Wasserstoff umgestellt werden. Busse werden zu Stromern und Züge zu Wasserstofflern. In Offenbach wurde der öffentliche Fuhrpark fast vollständig von nagelneuen E-Bussen ersetzt. In ganz Deutschland steigt täglich der Mehrbedarf an Strom. Viele Betriebe stellen ihren Fuhrpark auf erneuerbaren Energieantrieb um. Die Post baut sogar selbst seine eigenen E-Fahrzeuge. Immer mehr Lastwagen fahren mit Wasserstoff. Auch die privaten Haushalte verbrauchen immer mehr Energie. Überall fahren E-Roller, Fahrräder, Scooter und immer mehr E-Autos und E-Motorräder fahren rum. All diese fahren mit Strom, der erst mal erzeugt und zu großen Teilen zwischengespeichert werden muß. Jedes Jahr steigt der Mehrbedarf an Strom.
Die zunehmende Umstellung von Analogen zur Digitalisierung überall und in allen Bereichen (trotz Staatsversagen), Smart Home, Smart City, immer mehr Daten-Rechenzentren und weiteres erhöhen zusätzlich den Energiebedarf.

Wenn in den dunklen Zeiten und Winterzeiten der nächsten Jahre Blackouts die Bevölkerung und die Politiker sowieso überraschen, sagen die Politiker mit Sicherheit: Das überrascht uns alle. Das konnte niemand voraussehen. In Wirklichkeit wissen das alle, aber es macht keiner etwas Sinnvolles. Man hofft halt auf höhere Mächte, Glück, gutes Wetter und auf die europäische Solidarität. Wenn es dann schiefgeht, sind natürlich die anderen schuld und die Deutschen (dann heißt es wieder, die Deutschen!) haben zu viel Strom verbraucht und nicht gespart, wie es die schlauen Politiker schon seit langem empfehlten. Ja, so ist das, du bist schuld, nicht ich. Und dafür bezahlst „DU“. Diesen Winter werden wir wohl noch schaffen, weil unsere Speicher noch mit russischer Energie voll ist, aber danach kommt nur noch wenig nach. Die Speicher füllen sich nicht mehr, obwohl wir hier genug Energie im Boden haben, um Krisenzeiten bestmöglichst überstehen zu können.

Deutschland kann mit nur eigenen Mitteln in den nächsten ~20 Jahren ohne eigene Atomenergie und Fracking nicht genügend Energie für die Wirtschaft und für die Haushalte erzeugen. Da bin ich mir ganz sicher und jeder, der sich mit der Materie ein wenig beschäftigt, kann das ganz gut erkennen. Das ist einfach nicht möglich. Das wissen auch unsere politischen Leuchten und Ideologisten. Deshalb wiederbelebt und fördert man ja auch jetzt wieder die Kohlekraftwerke in Deutschland, um möglichst viel CO2 in die Umwelt zu pusten und kauft Gas, Öl und unsauber hergestellten Wasserstoff im Ausland, um uns jetzt von anderen abhängig zu machen, um so von Russland unabhängiger zu werden, was wir aber immer noch sein werden. Das ist grüne Umweltpolitik, Klimaschutz, Logik und Praxis. Diese Politik wäre richtig lustig, wenn sie nicht so zerstörerisch und masochistisch wäre.

Ich kann nur jedem raten, wenn ihr Geld habt, lasst es nicht auf tote Sparkonten, investiert das Geld in eure eigene Solaranlage, Solarthermie, Batterie- und Wasserstoffspeicher, Brennstoffzelle, Wärmepumpe und Zubehör. Die Energiekosten werden weiter steigen, dauerhaft hoch sein und ein knappes Gut wird Energie ohnehin. Besser könnt ihr euer Geld nicht investieren und eine Solaranlage kann man auch mieten. Aber bitte, meldet nur das an was Ihr unbedingt anmelden müßt und speist keinen Strom ins öffentliche Netz ein. Sonst lernt ihr die todbringende Bürokratie kennen mit all seiner Macht. Balkonkraftwerke meldet ihr am besten überhaupt nicht. Ihr muß aber auf jedem Fall euren Vermieter fragen, ob ihr das an den Balkon hängen dürft.

Private Haushalte, Gewerbebetriebe und Industrieunternehmen mit ausreichender Solarmodulfläche und Investitionskapital können sich aber schon jetzt vollkommen energieautark aufstellen- mit einer Solaranlage und Wasserstoff. Am Anfang muß man aber einiges an Geld investieren. Nach heutigen Stand amortisieren sich diese Investitionen dann aber in 5 bis 15 Jahren, je nach Anlagenumfang. Die Energieautarkie und Unabhängigkeit erhöht sich aber sofort mit jeden weiteren investierten Euro sofort und das schöne Gefühl der Unabhängigkeit bekommt man sofort ab den ersten selbsterzeugten 100 Watt und dann beginnt die schöne Sucht nach mehr Unabhängigkeit und Einsparung. Jede Watt Leistung die Ihr selbst erzeugt und verbraucht müßt Ihr nicht mehr teuer einkaufen und Preissteigerungen interessieren euch nicht mehr. Und Ihr habt Strom, Wärme und Energie im Auto, wenn andere im kaltem Dunkel sitzen und kalte Suppe löffeln- im Winter.

Leider kann sich hier nicht jeder Mensch und Haushalt erneuerbare Energie selbst leisten und erzeugen. Die meisten haben überhaupt keine oder nicht genug Fläche für Solarmodule und billig ist das Ganze anfangs ja natürlich auch nicht.

Wir von ERLE Solar werden, sobald wir den praktischen Betrieb aufnehmen, für unsere Kunden ihr persönlich bestes System ermitteln, bemessen, vorschlagen und nach bestehenden Möglichkeiten verwirklichen und auch montieren. Dann werden wir auch Hardware, Hersteller und Partnerfirmen benennen, vorstellen und vorschlagen. Wir gehen dann auch auf staatliche und regionale Regelungen und Förderungen und Lösungen ein und benennen Namen und Adressen von allen Mitwirkenden. Im Moment aber informieren wir nur hier auf dieser und allen anderen Websites nur Allgemein. Bis zum Beginn der praktischen Tätigkeit werden wir aber mit Herstellern, Lieferanten und Partnerfirmen Kontakt aufnehmen und die Konditionen abstimmen. Außerdem werden wir unsere eigenen Mitarbeiter im Solar-, Handwerk- und Smart Home-Bereich auf den Tätigkeitsbeginn vorbereiten. Bis dahin aber muß ich noch einige persönliche Dinge erledigen und einige Termine erledigen. Leider sind die Zeiten zwischen den Terminen fast immer sehr lang auseinandergespannt. So habe ich z.B. jetzt am 12.12.2022 um 12:30 Uhr einen Termin. Ein Folgetermin ist erst Mitte Januar. Und so gehts dann noch ein wenig weiter. Doch ich denke und bin recht sicher, dass ich nach all den Terminen wieder fit bin für unsere Unternehmungen. Unsere Belebung im Business wird man dann auch an den zunehmenden Aktivitäten in Social-Media-Plattformen und im allgemeinen Marketing erkennen. Im Moment ist das aber auch stillgelegt. Dann wird sich auch der Inhalt dieser Website und unseren anderen Websites ändern.

Wenn Sie sich über Energieautarkie Gedanken machen, bedenken Sie auch, dass das eng mit Handwerk und Smart Home Technologie verbunden ist. Unser Unternehmen ERLE Solar ist auch ein Handwerksbetrieb und auch spezialisiert auf Smart Home Technologien. Unsere spezielle Handwerkswebsite erreichen Sie hier über den „Erle Handwerk" Link im neuen Fenster. Unsere Smart Home Website erreichen Sie hier über den „Erle Smart Home" Link. Und wenn Sie noch eine Immobilie suchen, sollten Sie sich auch mal die „ KETEBA Immobilien" Website anschauen.


Fotovoltaik

Balkonkraftwerke

Durch das neue Umschlagsystem ist es mit Tao auch Redakteuren möglich vollflächige Inhalte einfach und bequem zu kontrollieren.

Photovoltaik auf dem Wohnhaus

Mit der modernen und unaufdringlich animierten, fixierten Navigation haben Ihre Besucher jederzeit die Möglichkeit auf eine andere Seite zu wechseln.

Separater Strom für E-Mobilität

Wer es auf einzelnen Seiten oder der gesamten Website weniger weitläufig möchte, wechselt ganz einfach zum Boxed-Layout mit Rahmen.

Photovoltaik auf Nebengebäude

Teilen Sie Ihre Inhalte völlig flexibel in ein bis drei Spalten auf. Inklusive der Möglichkeit die Sidebar links oder rechts zu positionieren.

Photovoltaik & Heizwärme

Bilder, Icons, Hintergründe, Texte... machen Sie die Navigation zu einer perfekten Ergänzung Ihrer Inhalte. Bilder sagen manchmal eben mehr als Worte.

Photovoltaik & Klimageräte

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Beratung

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Montage

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Fotovoltaikanlagen werden zur Stromerzeugung genutzt. Solaranlagen auf Gebäudedächern erzeugen kostenlosen Haushaltsstrom für Privathaushalte, Strom für Elektroautos, E-Roller, E-Fahrräder und Scooter, für Wärmepumpen, Klimageräten und zur Erzeugung von Wasserstoff.

Wir klassifizieren Fotovoltaikanlagen in 4 Klassen.

1. Balkonkraftwerke

2. Solaranlagen bis 10 kW (ab 10 kW muß man ein Gewerbe anmelden)

3. Solaranlagen über 10 kW

4. Separate Solaranlagen auf Carports, Garagen, Terrassenüberdachungen usw.

Für alle Solaranlagenklassen empfehlen wir Batteriespeicher. Wir spezialisieren uns auf hohe Eigenversorgung mit hohem Autarkiegrad.

Am Anfang (zum Kennenlernen und Warmwerden mit der Solarmaterie) mit 1–2 Modulen Solarkraftwerken für Mietwohnungen kann man natürlich ohne Speicher mit Direkteinspeisung beginnen.

Man stellt die 1-2 Module auf und steckt ein Kabel mit Schukostecker oder Wielandstecker vom Wechselrichter kommend in irgendeine Wohnungsteckdose. Schon wird die Wohnung mit Solarstrom beliefert. Normalerweise kommt Strom ja aus der Steckdose und das ist auch weiterhin so. Hier wird aber auch Strom in die Steckdose eingeleitet und damit auch in den Stromkreis der Wohnung. An einer anderen Steckdose in dieser Wohnung kann ein Elektrogerät genutzt werden. Das klappt sehr gut. Mit sogenannten Smart Home Zwischensteckern kann man alles über eine Android- oder iPhone App direkt am Handy einsehen, überprüfen und programmieren. Auch mit Alexa und Google Home läßt sich der Stecker steuern. Auch der PV Einspeisestrom und der Verbrauch wird in der App detailliert gelistet. Smart Home eben (cleveres Wohnen). Später auch hierzu mehr. Batteriespeicher kann man dann immer noch nachrüsten.

Alles darüber über 600 Watt, 2 Module Minianlagen werden wir nur mit Batteriespeichern empfehlen, beraten, liefern, installieren und warten.

 

Es gibt verschiedene Systeme. Die meisten sind Cloudbasiert. Ich selbst verwende (teste und lerne kennen) cloud- und herstellerunabhängige Geräte mit der Software Tasmota. Tasmota ist Open Source-Firmware, sicherer, zentraler und unabhängiger. Leider am Anfang aber bei manchen Geräten ein wenig komplizierter als die Cloud- und Herstellersysteme, weil viele Geräte (z.B. LED Lampen, Sensoren, Kameras, Türschlösser, Alarmanlage, Videoüberwachung, Saugroboter usw.) erst noch geflasht werden müssen. Dann aber ist das richtig super und besser als alles andere. Alles läßt sich ganz einfach mit dem Smartphone steuern und überprüfen. Und es gibt unglaublich viele Anwendungsmöglichkeiten und auch Geräte (sehr viele von Tuya) die mit Tasmota funktionieren. Compatibel mit Alexa, Siri und Co ist Tasmota auch. Der Stecker unten rechts von "nous" hat die Tasmota Firmware. Von denen hab ich auch einige, wirklich super. Super sind auch normale RGBW LED Glühbirnen & Strips. Warmes, buntes Licht 16 Millionen Farben. Wer solche mal ausprobiert hat, wird niemals mehr normale Glühbirnen kaufen. Smart Home eben! Zuhause wohlfühlen! IoT geht noch einige Stufen weiter in eine höhere Liga.

PV-Balkonkraftwerke und Smart Home ist ne richtig tolle Sache, die auch richtig Spaß macht! Einmal investiert und eingerichtet funktioniert das alles auf Ewigkeit ohne laufende Kosten und ohne Folgekosten. Dann läuft alles kostenlos und mit Solarstrom. Ne tolle und sinnvolle Sache, die auch noch richtig Spaß macht. Sogar aus der Ferne funktioniert das alles und wenn man mal will, kann man auch mal nachschauen, ob Zuhause alles in Ordnung ist. Einfach unterwegs die Heimkamera im Smartphone anwählen und schon sieht man und hört man, was in der Wohnung, Büro oder im Wohnumfeld los ist.

Zu Smart Home Systemen und Geräten später mehr. Das Thema ist auch riesig. Und dazu muß ich auch noch viel lernen. Wahrscheinlich werde ich hier auf dieser Unterseite "Internet der Dinge" den Fortgang des Lernens dokumentieren.

Smart Home Steckdose, Verbrauch in kWh

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Heutige Hochleistungsmodule können schon 400 Wp und mehr Leistung bringen. Bei unseren Berechnungen und Angaben beziehen wir uns aber immer auf die gängigsten monokristallinen Module mit Leistungen von 300 bis 400 Wp (WattPeak).

Mit der Peakleistung von 3 Modulen in 1 Stunde (~1 kWh) können Sie ca. 6 bis 10 Stunden Fernsehen oder 1 mal Wäsche waschen, wenn diese erzeugte Energie im Zwischenspeicher gelagert wurde. Ansonsten können Sie natürlich nur fern sehen, wenn die Module aktiv ausreichende Leistung in den Stromkreislauf einspeisen. Kommt ein Wölkchen, reicht es nicht mehr fürs Solarfernsehen oder für saubere Wäsche. Dann zieht der Fernseher Strom aus dem Netz oder eben aus der Batterie, wenn denn eine vorhanden ist. Haushaltsgeräte bedienen sich immer an direkter Energie. Strom aus dem Balkonkraftwerk wird bevorzugt, weil diese nahe ist. Der Netzstrom kommt aus der Ferne (über Sicherungen) und ist zum primären Solarstrom sekundär.

 

Solar-Balkonkraftwerke

mit Akkuspeicher und Nulleinspeisung

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Solaranlagen bis 10 kW

mit Nulleinspeisung ins öffenliche Netz und mit hohem Akkuspeicher

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Solaranlagen über 10 kW

Fotovoltaikanlagen mit Einspeisung überschüssiger Energie ins öffentliche Netz.
Natürlich auch mit hoher Speicherkapazität.

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Separate Solaranlagen auf Carports, Garagen, Terrassen usw.

Fotovoltaikanlagen mit Einspeisung überschüssiger Energie ins private Haus-Netz.
Natürlich auch mit hoher Speicherkapazität.

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